Ketzer-Essay zum Thema Impfungen
'The Vaccination-Nonsense' Chapter Nr I
Wer die Impfung von innen nicht hat, dem kommt sie von aussen,
also prüfet alles die Dinge, und das Gute ist behaltet, so schrieb schon seinerzeit der große Lehrer Paulus in einem seiner Briefe.
Diese Essay wird gerade neu geschrieben und in einigen Tagen auf dieser Seite sichtbar sein.
'The Vaccination-Nonsense' Chapter Nr II
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Wozu Impfen?
Ist dies doch der Irrtum zweiter Instanz
Und der erste Irrtum?
Keine Kenntnis über den Lauf der Dinge, über das Spiel der Natur, zu haben.
Hätten wir diese Kenntnis, dann wäre uns schnell klar, dass die kleinen Lebewesen, die wir mit den Augen nicht sehen, Bakterien, Pilze usw. uns nie und nimmer krank machen, sondern unabdingbaren Helfer bei allen Vorgängen des Lebens sind, auch den Genesungsprozessen. – Ist also der Erreger-Aberglaube der Irrtum 1.Instanz ???
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Und die tausendundzwei Studien, die sagen, dass Impfen gut ist, einfach negieren oder was? – Ich persönlich erlaube mir, diese Studien zur Kenntnis zu nehmen, ja zu hinterfragen, jedoch bezüglich meiner eigenen Sichtweisen zu negieren, da ich die weisen Zusammenhänge und Verschränkungen der Natur und den Hausverstand deutlich höher schätze als das Spiel mit Theorien und Zahlen. Nun, Studien beweisen irgendetwas, andere Studien widerlegen das gerade bewiesene. Und noch etwas: Studien haben den Auftrag, dies oder das zu untermauern, bestimmte Sichtweisen zu beweisen, und werden – vielleicht sogar in (seien wir wohlmeinenst) bester Absicht so angelegt, dass das herauskommen wird, was der Meinung der Studiendesigner (echt, so sagt man) ungefähr entspricht. Wohlmeinend wie wir sein wollen, fragen wir nicht, wer die tausenden Arbeitsstunden für größere Studien bezahlt und zu welchem Zweck sie bezahlt werden.
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Impfen oder die Erstarrung unter dem Schatten der Angst, der alten 'Herrin des Irrtums'.
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Impfen – Gift, das unser Lebenssystem wieder ausscheiden muss, oft genug durch eine akute Krankheit; wo dies nicht möglich ist, im allgemeinen, weil wir nicht verstehen, was akute Symptome für Rolle spielen, wird’s chronisch, Allergien beispielsweise oder Asthma oder Haut-Ausschläge.o.ä.
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'Impfschutz? – Ja doch, meine Kinder haben den besten Impfschutz! Ich schütze sie vor den Impfungen.' (A. Zoebl, K. Bielau et al.)
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Impfen schützt nicht, Impfen nützt nicht, Impfen schadet, so lautet ein Buchtitel zum Thema, Impfen – Irrtum oder Lüge, ein anderes.
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Nun können wir uns fragen, warum so massiv geimpft wird? Die Antwort fällt recht einfach aus: Im allgemeinen sind wir noch immer zu unmündig, negieren unser individuelles Vermögen! Die Menschheit im Gros folgt noch immer dem Gequake der Frösche am sumpfigen Teich von Irrtum und Angst mehr als dem eigenen Beurteilungs-Vermögen.
Es ist ein riesiger Industriezweig und deren Pressereferenten füttern die Medien mit 'Empfehlungen' und 'state of the art', sprich gängigen Leermeinungen. Und die Medien lassen sich – es ist ja alles nur zu verständlich – gerne von den massiven Werbeetats füttern.
Aber das wesentliche ist, dass der Mensch sich dabei selbst vergisst, sich nicht wahrnimmt, nicht spürt, seine Intuition stets geringer achtet als den Müll kollektiver Meinungen, der in die Hirne geschüttet wird – das Resultat ist tiefe Unkenntnis, Angst und Sorge die leicht verständlichen Folgen.
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Warum´s beim Impfen nicht ums Impfen geht?
Werden wir tatsächlich von den Kleinlebewesen krank gemacht, von Viren usw? – Wenn dem so wäre, gäbe es dann Leben auf dem Planeten?
Krankheiten sind stets Reifungs- und Reinigungsprozesse für Gemüt und Köper, wenn wir es verstehen und zulassen.
Viren, Bakterien usw., also „Erreger“ sind dabei Helfer der Genesungsprozesse. Wir müssen endlich dieses alte bakterio-zentrische Weltsicht verlassen und durch das holistische – also ganzheitliche, ersetzen. Schließlich dreht sich die Erde um die Sonne.
Das Terrain ist alles, der Erreger nichts, so spricht Luis Pasteur, einer, nein die Ikone der Mikrobiologie am Ende seines Lebens und davon, dass seine Epigonen ihn nicht verstünden.
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Ausbruch ist Ausbruch,
Einbruch ist Einbruch
und was drinnen ist, bleibt drinnen,
solange es nicht heraus kann
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Verstehen wir also den Ausbruch von Krankheiten durchaus als wesentlichen Genesungsprozess. Denn, was ausgebrochen, ist doch weg, oder?
Warum spielen wir so oft Kerkermeister unserer Krankheiten? Aus Angst und Unmündigkeit vielleicht?
Da unterdrücken, verschlampen wir die Krankheiten und wundern uns, dass diese nach innen schlagen und wir komplizierte und chronische Prozesse am Hals haben.
Gefürchtet sind ja nicht die einfachen Krankheiten, sondern die Komplikationen – und diese sind Folge der Unterdrückung oder allgemeiner Schwäche in Zeiten des Mangels. Und das ist also dann der Einbruch; Krankheiten, wo sie nicht raus können, bleiben stecken, wandern nach Innen.
Von klein auf hören wir, Krankheiten seien verschwunden durchs Impfen usw.
Was ist da eigentlich dran?
Der Irrtum ist halt wirklich immer und überall und ist die eigentliche Gehirnvergiftung. Für die Reinigung unseres Hirnkastls sind wir einzig selbst verantwortlich, das wäre dann die richtige Gehirnwäsche …
Erscheint es logisch, dass durch Gift (also Impfungen) der Mensch gesünder wird? Oder sind es die geänderten Lebensbedingungen, also Freiheit, genügend Nahrung, Hygiene usw., die uns körperlich robuster (und oft genug seelisch stumpfer) sein lassen?
Wenn wir und die jährlichen Fallzahlen der früheren schweren akuten Krankheiten ansehen, Kurven zeichnen, sehen wir dass all diese Erkrankungen deutlich zurückgingen lange VOR Einführung der Impfungen. Warum? Aus den deutlich besseren Lebensumständen, dem Aufschwung des Lebensstandard in Westeuropa ab ce den 50ern fes 20.Jh. Verbesserte soziale Gerechtigkeit, ausreichende Ernährung, Freiheit, deutlich weniger Gewalt und Angst usw.
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Wer unsicher ist, verdränge und unterdrücke nicht seine Unsicherheit, sondern forsche nach deren Gründen solange bis Frieden herrscht zwischen Herz und Verstand.
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Wozu wir Impfungen doch brauchen?
Natürlich brauchen wir die Impfung, wie wir ja irgendwie alles brauchen: Um die Erfahrung zu machen, dass wir die Natur nie gegensinnig zwingen können; wo wir es doch tun, konsequenterweise krank werden und also an Bewusstheit zu reifen beginnen, wenn wir lernfähig bleiben …
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Und dann, gesetzt der Fall, wir bleiben lernfähig, dann werden wir langsam einzusehen beginnen, dass nur eine Impfung die Not wendet: Mut zum eigenen Herzen, das heißt: entsprechendes Handeln; wodurch die Klarheit des Herzens zunehmen und ein ganz neuer, bisher vielleicht höchstens vage ersehnter, vage geahnter Entwicklungsbogen beginnen kann …
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(Der Titel dieses Beitrages bezieht sich auf Dr. G.Buchwald, Der Imfp-Unsinn, engl. Ausgabe: The Vaccination-Nonsense, div.Vorträge des Jahres 2004)